Ich bin Mitte September mit meinem guten Freund und Foto-Buddy André Münz in die Normandie gefahren. Schon lange wollte ich mich mit der wunderschönen Landschaft auseinander setzen, andererseits auch ein Gefühl für die Landschaft mit ihrem besonderen historischen Hintergrund bekommen, dem Küstenstrich, an dem die Landung der Alliierten des zweiten Weltkrieges begonnen hat.

Im Vorfeld hatten André und ich einige Ziele recherchiert, um unsere knappe Zeit (2 ½ Tage mit An- und Abfahrt) möglichst sinnvoll zu nutzen, mussten aber als wir vorort waren einsehen, dass wir nicht alles schaffen werden, was wir uns zunächst vorgenommen hatten. Und so blieb z.B. Le Mont Saint Michel auf der Strecke, ein tolles Ziel sicherlich, aber auf unserem Trip einfach nicht auch noch zu schaffen. Aber man braucht ja auch immer einen guten Grund, um nochmal eine solche Tour zu machen :-)

Ein paar Bilder von mir könnte ihr in meiner Galerie sehen.

Der Trip nach Frankreich hat unheimlich Spaß gemacht, war sehenswert und insgesamt eine große Erfahrung. Die Plätze zu sehen, an denen unzählige Menschen im Krieg gestorben sind und auch ein Gefühl für die Anstrengungen zu bekommen, die hinter dieser Operation stand, das wahr schon wirklich besonders. Auch zu sehen, dass dort täglich Menschen ihren Angehörigen gedenken, dass die Erinnerung derer auch weiterhin gepflegt wird, ist beeindruckend.

 

 

 

 

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